Wir bilden nach dem Mediationsgesetz (MediationsG) vom 21. Juli 2012 (BGBl . I S.1577) § 5 Ausbildung des Mediators (zertifizierter Mediator) aus.
Wir qualifizieren Sie:
Wirtschaftsmediation (IHK)
Business Mediator (EBE)
Personal Coach (IHK)
Business Coach (EBE)
NLP Practitioner (International Association of NLP Institutes – IN)
NLP 2.0 Practitioner (VCTG)
Systemischer Coach und Aufstellungsleiter (International Association of Coaching-Institutes – ICI)
Psychologischer Berater (VCTG) (** optional )
Mental Coach (VCTG) (** optional )
**Für den Psychologischen Berater (VCTG) wird ein Zusatzaufgabe fällig. Investition 350,- € !
**Für den Mental Coach (VCTG) wird ein Zusatzaufgabe fällig. Investition 399,- € !
Die EUROPEAN Business- Ecademy ist AZAV-zertifiziert und ein staatlich anerkannter Bildungsträger!.
Ihre Investition ....... Ihr Nutzen.
Die Seminargebühr für diese Fortbildung beträgt bei Einmalzahlung:
(MwSt. Befreiung – keine 19% Mehrkosten!) Steuerrückerstattung möglich, da absetzbar. Ratenzahlung möglich.
Personal Coach (IHK) & NLP Practitioner 3.200,-- €
Upgrade Wirtschaftsmediation 1.700,-- € bei bereits vorhandener Ausbildung zum Personal Coach (IHK) / EBE
Systemischer Coach, Berater und Aufstellungsleiter 2.900,-- €
MBM ® Master of Business Mediation als Kombibuchung nur 7.500,-- €
Gern prüfen wir für Sie die Möglichkeiten einer staatlichen Förderung und die Voraussetzungen zur Teilnahme an den Fortbildungen.
Die Gebühr für die Lernerfolgskontrolle von 300,- € sowie die Hotelkosten sind nicht in der Seminargebühr enthalten.
Ihre Vorteile.
Anerkannte Ausbildung in der Wirtschaft
Qualifizierte Ausbildungen
Persönliche Supervision
Exzellentes Training
Beruflicher Erfolg
Preisvorteil
Sie können im Kurs zusätzlich upgraden auf den.
MBC® Master of Business Coaching*
MBT® Master of Business Training*
Vom Konflikt in die Lösung!.
Konflikte, Ängste, Probleme, Streit, Geldsorgen, Burnout, Mobbing und vieles mehr!!!!!.
Der Mediator ist der Profi im Konfliktmanagement: er führt zerstrittene Parteien zu Lösungen, die zu einem Win -Win - Ergebnis für alle Beteiligten führen.
Wir qualifizieren Sie in einem Rundum-Berater-Paket zum Mediator, Coach und systemischen Aufstellungsleiter.
Mediation hat sich stark weiterentwickelt, heute brauchen wir für gute Lösungen starke Tools.
Wir haben diese Ausbildung für Sie deutlich aufgewertet, bei uns erhalten Sie die für den Mediator wichtigen Coaching-Tools zusätzlich. In der systemischen Arbeit lernen Sie unter anderem, dem Klienten die „Erlaubnis zur Veränderung“ zu geben , Grundvoraussetzung um Lösungsorientiert handeln zu können. Alle Komponenten zusammen machen Sie zu einem erfolgreichen Mediator.
Werden Sie Mediator und Coach mit IHK Zertifikaten!
Hier erleben Sie LIVE, wie Sie die Elemente zum Nutzen für Ihre Klienten umsetzen. Wichtig ist, dass Sie mit den Menschen lernen, der direkte Kontakt zum Ausbilder ist da unerlässlich.
Die direkte Umsetzung ist uns wichtig. Keine graue Theorie sondern Handeln und Tun!.
Ihre Entwicklung und Ausbildung .......
Inhalte Coach & Practitioner.
1- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Einführung und Überblick zum Coaching
2.Prüfungsabläufe, IHK und welche Coaching-Verbände sinnvoll sind
3.Gehirngerechtes Lernen lernen und
ent
-lernen
4.Reiz-Reaktionsketten und Auswirkungen bei Konflikten
5.Ziele und deren Bedeutungen in der Umsetzung
6.Beziehungsmanagement und
Coachingaufbau
7.Veränderungen und deren Boykottierung
8.Warum tut jemand etwas oder auch nicht
9.Verhalten und Authentizität als Coach
10.Modernes Motivationsmanagement
11.Die Wertesysteme und deren Bedeutung und Auswirkungen
12.Veränderungsmodelle: Logische Ebenen und 7
Mirrors 360°-Feedback
13.Limitierende oder antreibende Glaubenssätze, Überzeugungen und
Haltungen
14.Verhaltensveränderung dauerhaft implementieren
15.Das Modell der Sprache und dessen Bedeutung / moderne
Fragetechniken
16.Nonverbale Kommunikation und Kontaktaufbau
17.Innere Wahrnehmung, innere Datenverarbeitungssysteme im Gehirn
18.Die Stufen der Kompetenz im Veränderungsprozess
19.Aufhebung von behindernden Konditionierungen
20.Wissenschaftliche Hintergründe und Nachweise zum Coaching
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
2- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Überprüfungsprogramme im Coaching
2.Vermeidungsstrategien durch Vorwände
3.Probleme in Organisationen / Führungsprobleme
4.Auflösung von limitierenden Konditionierungen / Glaubenssätzen /
Verhaltensweisen
5.Ankern und Konditionieren, positive Zustände generieren
6.Persönlichkeitsmodelle und deren Einsatz im Coaching
7.Coaching on the Job
8.Einarbeitungscoaching für Mitarbeiter
9.Konfliktmanagement
10.Systemisches Coaching / psychologisches Coaching
11.Privat- und Business-Coaching, Psychotherapie, psychologische Beratung
Bad Hersfeld
Goslar
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
3- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Coaching: Protokoll und Ablauf
2.Erfolgsstrategien; Aus welchen Gründen können sie verhindert werden?
3.Neuronale Prozesse und deren Veränderung
4.Einwände / Vorwände im Coaching
5.Tipps, Ratschläge / Umgang mit Rechtfertigung / Feedback
6.Beratung versus Coaching
7.Change Management und andere Blickwinkel
8.Verhaltensänderung, Veränderung der Bedeutung und der Emotionen
9.Verhaltensflexibilität auf hohem Niveau erreichen
10.Die Mediation im Coaching
11.Ressourcen-Arbeit und Kompetenzen des
Coachee
12.Die Sinne und deren innere Verarbeitung, prof. Zustandsänderungen
13.Auflösung von Vermeidungsstrategien / Ängsten
4- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Coaching und Rhetorik
2.Hypnose als Zugang zum Unbewussten, die Interaktion des Bewusstseins mit dem Unbewusstsein als Team verbinden – Synergien entstehen lassen!
3.Erfolgreiche Sprachmuster in der Verhandlung
4.Zustandsänderungen im Coaching: Vom Problem zur Lösung
5.Burnout und Stress / Trancetechniken
6.Psychologisches Coaching
7.Pareto 80/20 Coaching
8.Open Doors – die hohe Kunst der Lösung von komplexen unbewussten
Problemen
9.Zielfindung meiner Selbst – von der „Fremdsteuerung“ in die Selbstbestimmtheit
10.Prüfungsvorbereitung Verbände und Lernerfolgskontrolle IHK
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
5- Datum.
Montag – Dienstag
Termin nach
Vereinbarung
Maßnahme.
1. Generalprobe und Prüfung im NLP
2. Lernerfolgskontrolle für den Personal Coach (IHK)
Ort.
Goslar
6- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten
Ta g 11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Mediation als Prozess
2.Recht und Kosten
3.Harvard Verhandlungsmodell
4.Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberge
5.Konfliktstufen nach Glasl
6.TZI nach Cohen
Ort.
Goslar
7- Datum.
Montag oder Dienstag.
Maßnahme.
1. Lernerfolgskontrolle Wirtschaftsmediaton (IHK)
Ort.
Goslar
Inhalte systemischer Coach und Aufstellungsleiter.
8- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
Die systemischen Gesetze:
1.Grundlagen von Aufstellungsarbeit
2.Wie stelle ich auf und leite eine Aufstellung
3.Auflösung eigener Muster und persönliche Themen
4.Einsatz in Familiensystemen und von Krankheitsbildern
5.Einsatz im Business
6.Sonderformen der Aufstellungsarbeit
7.Üben, üben, üben des systemischen Coachings- und Stellen
Ort.
Goslar
9- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
Die systemischen Aufstellungen:
1.Teamaufstellungen
2.Auftragsklärung
3.Personalauswahl
4.Zielfindung
5.Entscheidungsfindung
6.Üben, üben, üben des systemischen Coachings- und Stellen
Ort.
Goslar
10- Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1.Systemische Aufstellungen
2.Nach Hellinger
3.Nach Jacob Levy Moreno
4.Nach Virgina Satir
5.Nach Psychogramm / Soziogramm / Genogramm
6.Welche Schulen gibt es? Heidelberger Schule, Mailänder Modell
7.Üben, üben, üben des systemischen Coachings und Stellen
8.Abschlussarbeit schreiben
Ort.
Goslar
Die Inhalte Ihrer Ausbildung zum Mediator!.
Mediationsprozess - nach Christian R. Hanisch
Die außergerichtliche professionelle Konfliktreglung!.
Mediation muss heute wieder neu verstanden werden. Konflikte werden immer komplexer. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur ein zurückhaltender, parteiloser Schlichter zu sein. Ergebnisführend ist die ganzheitliche Betrachtung des Konfliktes. Hier ist Berater- und Coaching-Kompetenz wichtiger denn je.
Der neue Mediator steigt in den Prozess ein und übernimmt stellvertretend Rollen, um eine Lösung der Konflikte zu erreichen und sichtbar zu machen. Dabei ist es wichtig, das richtige Emotionen-Management einzuführen. Nur mit den richtigen Emotionen werden die richtigen Lösungen etabliert, so müssen die Konfliktparteien erst einmal getrennt einzeln konfliktfähig gemacht werden.
Der Mediator ist ein Profi-Schlichter von Konflikten im Business, um gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Er hilft den Parteien Zeit und Geld für Gerichtskosten zu vermieden und findet mit ihnen gemeinsam gute und konstruktive Lösungen.
Wir müssen dabei unterscheiden:
Ist der Konflikt ein personenbezogener Individual-Konflikt?
Ist er ein systemisch übergreifender Konflikt?
Wer als Außenstehender hat etwas von dem Konflikt?
Was ist die Hidden-Agenda, Motive, positive Absicht hinter dem Konflikt?
Was ist der Vorteil des Konfliktes – Sekundärgewinn
Ist er ein vorgerichtlicher Prozess mit wirtschaftlichen Interessen?
2. Einzelgespräche mit den Parteien.
Kontakt und Rapport, Themen sammeln, Sichtweisen und Hidden Agenda, positive Absichten, Motive, Emotionen usw. erfragen; Positionen, systemische Verstrickungen, Projektionen, Rache usw. elizitieren.
3. Konfliktfähig machen.
Interventionen aus dem Coaching und der Beratung verwenden; 1-2-3 Position, um die andere Sichtweise zu erkennen 7 Mirrors Consulting Modell, um das Umfeld, Bedeutungen, Konsequenzen, Verlust und Gewinn abzuklären.
4. Vorab Lösungen testen.
Verhandlungsreframing, um in der Konfliktpartei Vorablösungen zu testen.
5. Beide Parteien zusammen führen.
Mediationsprozess gemeinsam durchführen; Gemeinsamkeiten – Differenzen neu klären; Positionswechsel durchführen; 7 Mirrors Consulting Modell; Verhandlungsreframing.
6. Kontrakt und Konsensfindung.
Einigung erzielen; Controlling und To Do‘s vereinbaren; letzte Einwände und Hindernisse testen; Zukunftstauglichkeit testen; Kontrakt schließen.
7. Besiegeln.
Shake hands zur emotionalen psychologischen Verpflichtung.