ZieleKritikgespräche mit Mitarbeitern sind ebenso unbeliebt wie notwendig. Werden sie jedoch klar, wertschätzend und zielgerichtet geführt, sind sie Motor für Entwicklung und Verbesserung. Es liegt an Ihnen, der jeweiligen Gesprächssituation einen angemessenen Rahmen zu geben und die Kommunikation entsprechend zu steuern. Nutzen Sie professionelle Techniken, um auch schwierige Themen gezielt anzugehen und eine konstruktive Wirkung zu erreichen.
AnforderungenFührungskräfte aller Ebenen, die ihre Kommunikationskompetenz gezielt und konstruktiv zur Optimierung von Prozessen und Beziehungen einsetzen möchten.
InhaltGesprächspsychologische Grundlagen
Gesprächsbestimmende Faktoren bewusst gestalten.
Einschätzen der Persönlichkeit des Gesprächspartners.
Verschiedene Kommunikationsebenen zielgerichtet nutzen.
Die Beziehung zum Gesprächspartner aktiv aufbauen.
Die innere Haltung
Die eigene Wirkung als Gesprächspartner/in einschätzen.
Klärung der eigenen Rolle, Ziele und Problematik.
Die persönliche Haltung zur Situation analysieren.
Möglichkeit und Grenzen der Offenheit einschätzen.
Das Gespräch strategisch vorbereiten
Systematische Analyse der Situation.
Gesprächsziele, Themen, Argumentation und Vorgehen planen.
Antizipation — sich auf schwierige Situationen vorbereiten.
Aktive Gesprächsgestaltung
Ablauf eines Kritikgesprächs.
Kritik klar und verständlich kommunizieren.
Den anderen zum Reden bringen.
Fragen gezielt einsetzen.
Körpersprachliche Signale erkennen.
Ziel- und personenorientiert argumentieren.
Gesprächstechniken flexibel einsetzen.
Konstruktive Lösungen erarbeiten.
Kooperation, gegenseitiges Verstehen und Verantwortlichkeit fördern.
Beharrlichkeit im Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern.
Ergebnisse und ihre Nachhaltigkeit sichern.
Interventionen in schwierigen Situationen
Mit emotionalen Gesprächspartnern angemessen umgehen.
Provokationen und anderen Ausweichstrategien souverän begegnen.
Spannung aus dem Gespräch nehmen — deeskalierende Gesprächsmittel einsetzen.
Verdeckte Themen ansprechen.
Fehlentwicklungen im Gespräch korrigieren.
Metakommunikation als Steuerungsinstrument nutzen.
Die eigenen Emotionen.
Methoden
Ausgewogene Mischung zwischen Theorie und praktischen Übungen. Gezielte Kompetenzentwicklung durch Simulation und konkrete Fallbeispiele. Unterstützt wird dieser Prozess durch Videoanalyse und Feedback von Trainerin und Gruppe.
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