ZieleLeistungsstarke und zufriedene Mitarbeiter sind das Kapital des Unternehmens. Schwierige Mitarbeiter schöpfen hingegen ihre Potenziale nicht aus. Analysieren Sie die Ursache von Blockaden oder Unwillen schwieriger Mitarbeiter und führen Sie sie zur Leistung zurück! Mit wirkungsvollen Führungstools wie z. B. professionell vorbereiteten Gesprächen, Konfliktbewältigung und Zielsetzung agieren Sie professionell und souverän im Umgang mit Ihren Mitarbeitern.
AnforderungenFührungskräfte aller Ebenen, Mitarbeiter der Personalabteilungen.
InhaltBedeutung: schwierige Mitarbeiter
Was macht Mitarbeiter schwierig?
Leistungsschwäche, Einzelkämpfer, Verweigerer und Langzeit- oder Vielzeitkranke.
Auswirkungen der Unternehmens- und Führungsstrukturen auf die Person.
Ja- und Nein-Sager in Ihrem Team.
Leistungsschwächen und Blockaden erkennen
Anforderungsprofil als wichtige Voraussetzung.
Analyse von Erwartung und Leistung.
Leistungsschwäche als Frage von Wollen — Können — Dürfen.
Krankheit, Überforderung oder Ähnliches als Ursache.
Motivation und Demotivation.
Das Mitarbeitergespräch als Führungs- und Förderungsinstrument
Sorgfältige Vorbereitung des Gesprächs.
Ziele definieren und erläutern.
Konstruktive Gesprächstechniken, wie z. B. das aktive Zuhören, Fragetechniken, Feedback.
Grenzen setzen.
Umgang mit Widerstand
Reaktion auf Widerstand, Ausreden und Ignoranz.
Erkennen und aufbrechen von Konfliktmustern.
Einsatz von Regeln zur Vertrauensförderung.
Mitarbeiterpotenziale nutzen
Unterschiedliche Persönlichkeitstypen und ihr Einsatz am richtigen Platz.
Delegieren — an die Eigenverantwortung appellieren.
Coaching — unterstützende Gespräche.
Kontrolle und Vertrauen.
Motivation — und alles klappt?
Motivation als „Allheilmittel” = Motive zur besseren Arbeitsleistung?
Verstehen und würdigen der Motivation von anderen.
Möglichkeiten und Grenzen von Motivation erkennen.
Letzter Ausweg: Trennungsgespräch
Organisatorische Vorüberlegungen — Trennung oder ist ein milderes Mittel einsetzbar?
Gesprächsführung.
Risiken.
Methoden
Kurze theoretische Trainerinputs, Fallbeispiele, Kleingruppenarbeit, praxisgerechte Rollensimulation, Diskussion im Plenum. Durch praktische Übungen und Checklisten wird der Transfer in den Arbeitsalltag sichergestellt.
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