European Master in Intercultural Education

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Informationen über European Master in Intercultural Education - Mit Anwesenheitspflicht - Steglitz-Zehlendorf - Berlin

  • Ziele
    Das Masterstudium stellt eine Zusatzausbildung im interkulturellen Bildungsmanagement mit den Schwerpunkten Migrationsfolgen, Anti-Diskriminierungarbeit sowie Sprachlehrkompetenz im Migrationskontext dar.
  • Anforderungen
    Für den Zugang zum weiterbildenden Studiengang müssen Bewerberinnen und Bewerber die folgenden Voraussetzungen nachweisen: - Bachelorabschluss oder ein gleichwertiger anderer Hochschulabschluss. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Bewerberinnen und Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die ihren Studienabschluss an einer ausländischen Universität oder gleichgestellten Einrichtung erworben haben, müssen den Nachweis der vollen sprachlichen Studierfähigkeit für den Hochschulzugang (DSH) oder eines gleichwertigen Kenntnisstandes gemäß der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerberinnen und –bewerber an der Freien Universität erbringen. Für die Auswahlentscheidung können gegebenenfalls weitere Kriterien wie z.B. englische Sprachkenntnisse oder einschlägige berufspraktische Erfahrungen sowie ein Auswahlgespräch herangezogen werden. Ausführliche Informationen, insbesondere zum Zulassungsverfahren enthält die Satzung zur Vergabe von Studienplätzen für den weiterbildenden Studiengang European Master in Intercultural Education.
  • Titel
    European Master in Intercultural Education
  • Inhalt
    Der weiterbildende Studiengang European Master in Intercultural Education richtet sich an alle, die im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich arbeiten und sich mit Themen der interkulturellen Erziehungswissenschaft auseinander setzen wollen. Im Studium werden Epochen der Migrationsgeschichte Europas, multikulturelle Siedlungsgebiete in Europa sowie Varianten von Rassismus und antirassistische Initiativen diskutiert und erforscht. Studierende erlernen eine kritische Reflexion der subjektiven Verwurzelung in den kulturellen Traditionen und Wertesystemen der jeweiligen nationalen Gemeinschaft sowie eine kritische Implementierung interkultureller und antirassistischer Erziehungsziele in gegebenen pädagogischen Settings. Es werden Strategien zur Bekämpfung von Rassismus und zur Förderung von Sprachkompetenz bei Kindern ethnischer Minoritäten entwickelt. Dabei wird der Gleichstellungsanspruch in die Arbeit mit Familien, die nicht der Mehrheitskultur angehören, miteinbezogen.

    Der Studiengang ist als Vollzeit-Studiengang angelegt.

    Module
    des Studiengangs

    - Einführung und Tutorium
    - Migration und multikulturelle Gesellschaften
    - Erziehung, Spracherwerb und Sprachunterricht in multikulturellen Gesellschaften
    - Exklusion, Marginalität, Diskriminierung und Rassismus als pädagogische Herausforderungen
    - Projekt

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