Inhalt
Die Grundlagen der freien Rede
Was macht eine Rede überzeugend und erfolgreich?
Die nonverbalen Aspekte berücksichtigen: Haltung, Gestik, Mimik, Blickkontakt.
Die Stimme als wichtiges Instrument.
Sprache und Verständlichkeit
Informationen nachhaltig vermitteln.
Spielerische Erweiterung der eigenen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit.
Sprachlich-rhetorische Stilmittel erkennen und nutzen.
Aufbau und Durchführung einer zielgerichteten Rede/eines Vortrags
Vorüberlegungen: Publikum, Zeitrahmen, Ort, Ziel etc.
Konkrete Vorbereitung.
Der Auftritt und der Einstieg.
Die Durchführung.
Der Abschluss und der souveräne Abgang.
So erreichen Sie Ihre Zuhörer
Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation.
Der Draht zum Publikum: Unterschiedliche Zuhörertypen erkennen, ansprechen und überzeugen.
Argumentation und Überzeugung.
Aufbau eines Argumentationsvortrags.
3 x Z: Zielklarheit, Zielgruppenorientierung, zielgerichtete Strategie.
Umgang mit unfairer Dialektik und suggestiven Sprachmustern.
So gehen Sie mit „Wortgefechten” während des Vortrags um
Erkennen verdeckter Botschaften und Signale.
Souveränes Antworten auf Fragen und Zwischenrufe.
Die Kunst der richtigen Frage beim Vortragen.
So kriegen Sie Lampenfieber und Unsicherheit in den Griff
Die positive Energie des Lampenfiebers nutzen.
Die mentale bzw. innere Einstimmung auf die Redesituation.
Umgang mit Anspannung und Unsicherheit.
Ihr Nutzen
- Sie lernen die wesentlichen Grundsätze der Rhetorik und Dialektik kennen.
- Sie werden selbstsicherer in der freien Rede und im Vortragen.
- Sie stellen Ihr Verhalten inhaltlich und sprachlich auf Ihr Publikum ein.
- Sie erfahren, wie Sie gelassen, sicher und souverän wirken.
Dadurch können Sie Ihr Publikum bzw. eine Gruppe durch Ausstrahlung und persönliche Präsenz führen und überzeugen.
Methoden
Das Training hat Workshopcharakter. Der direkte Dialog zwischen Gruppe und Trainer, intensive Übungssequenzen und die Simulation von Vortragssituationen garantieren einen nachhaltigen Lernerfolg. Dabei werden unterstützend Videoaufzeichnungen von Teilnehmerpräsentationen mit individuellem Feedback durch Trainer und Gruppe eingesetzt. Stimm- und Sprechtraining sowie nonverbale Körperübungen ergänzen den ganzheitlichen Ansatz.