Wirtschaftsmediation IHK inkl. Personal Coach (IHK) & NLP Practitioner.
Qualifikation und Kompetenz mit IHK-Zertifikat.
Wir bilden nach dem Mediationsgesetz (MediationsG) vom 21. Juli 2012 (BGBl . I S.1577) § 5 Ausbildung des Mediators (zertifizierter Mediator) aus.
Wir qualifizieren Sie:
- Wirtschaftsmediation (IHK)
- Business Mediator (EBE) plus Konfliktmanager
- Personal Coach (IHK)
- NLP Practitioner (International Association of NLP Institutes – IN)
- NLP 2.0 Practitioner (VCTG)
- Psychologischer Berater (VCTG) (** optional )
- Mental Coach (VCTG) (** optional )
Unsere Kurse werden sowohl nach den Lehrinhalten des NLP (IN) als auch nach den Inhalten des NLP 2.0 (VCTG) (lesen Sie hierzu auch NLP 2.0 die neue Generation) durchgeführt und zertifiziert.
Die EUROPEAN Business- Ecademy ist AZAV-zertifiziert und ein staatlich anerkannter Bildungsträger!.
Ihre Investition ....... Ihr Nutzen.
Gern prüfen wir für Sie die Möglichkeiten einer staatlichen Förderung und die Voraussetzungen zur Teilnahme an den Fortbildungen.
Ihre Vorteile.
- Anerkannte Ausbildung in der Wirtschaft
- Qualifizierte Ausbildungen
- Persönliche Supervision
- Exzellentes Training
- Beruflicher Erfolg
- Preisvorteil
Sie können im Kurs zusätzlich upgraden auf den.
- MBC® Master of Business Coaching*
- MBT® Master of Business Training*
- MBM® Master of Business Mediation*!
Der Weg ....... Fortbildung als Erfolg!.
Mediationsprozess nach Christian R. Hanisch.
Die außergerichtliche professionelle Konfliktreglung!.
Mediation muss heute wieder neu verstanden werden. Konflikte werden immer komplexer. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur ein zurückhaltender, parteiloser Schlichter zu sein. Ergebnisführend ist die ganzheitliche Betrachtung des Konfliktes. Hier ist Berater- und Coaching-Kompetenz wichtiger denn je.
Der neue Mediator steigt in den Prozess ein und übernimmt stellvertretend Rollen, um eine Lösung der Konflikte zu erreichen und sichtbar zu machen. Dabei ist es wichtig, das richtige Emotionen-Management einzuführen. Nur mit den richtigen Emotionen werden die richtigen Lösungen etabliert, so müssen die Konfliktparteien erst einmal getrennt einzeln konfliktfähig gemacht werden.
Der Mediator ist ein Profi-Schlichter von Konflikten im Business, um gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Er hilft den Parteien Zeit und Geld für Gerichtskosten zu sparen und findet mit ihnen gemeinsam gute und konstruktive Lösungen.
Wir müssen dabei unterscheiden:
- Ist der Konflikt ein personenbezogener Individual-Konflikt?
- Ist er ein systemisch übergreifender Konflikt?
- Wer als Außenstehender hat etwas von dem Konflikt?
- Was sind die Hidden-Agenda, die Motive, die positive Absicht hinter dem Konflikt?
- Was ist der Vorteil des Konfliktes – der Sekundärgewinn?
- Ist er ein vorgerichtlicher Prozess mit wirtschaftlichen Interessen?
NLP 2.0 – die neue Generation.
NLP 2.0 stellt sich der Herausforderung, messbar zu werden. Die bewährten Formate wurden untersucht und an Methoden aus der Psychologie und Psychotherapie reflektiert. Herausgekommen sind dabei moderne, lösungsorientierte Formate und Methoden, die in die heutige Zeit passen und die Anforderungen aus dem Markt zu 100% erfüllen können. Wir haben die Methoden gestrafft, ergänzt und an die neueste Gehirnforschung angepasst .
Ein besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Einbeziehung der KVT Kognitiven Verhaltenstherapie nach Beck und Ellis. Sie gilt als eine der am häufigsten untersuchten Therapieformen und liefert in der klassischen Psychologie / Psychotherapie die effektivsten Methoden und Lösungen. Die Supervision rundet das Spektrum von NLP 2.0 noch einmal wesentlich ab.
Von angewandten Methoden und Modellen in der Persönlichkeitsentwicklung muss der Ursprung eindeutig sein und es muss ein wissenschaftliches Erklärungsmodell als Verständnisgrundlage geben. Ein Modell nur als unreflektierte Methode anzuwenden genügt bei weitem nicht mehr dem hohen Anspruch, den Klienten heute an einen Coach stellen.
Für eine erfolgreiche Veränderungsarbeit – ob im Business oder im privaten Bereich – ist es unerlässlich, dass Wissenskompetenz und Handlungskompetenz eine Einheit sind. Die besten Modelle, Formate und Methoden nutzen wenig, wenn sie nur theoretisch begriffen werden. Damit Akzeptanz für das Vorgehen beim Klienten geweckt wird und dadurch die Lern- und Veränderungsbereitschaft steigen, ist es wichtig, dass der Coach / Therapeut nachvollziehbar erklären kann, auf welcher wissenschaftlichen Basis das Vorgehen funktioniert. Und für einen sicheren und erfolgreichen Umgang mit den Methoden und Modellen ist ständiges Üben mit realen Themen von echten Menschen unerlässlich.
Zusammengefasst: Ziel ist es, mit NLP 2.0 einen neuen, modernen Standard zu etablieren, der wissenschaftlich fundiert ist und den aktuellen Marktanforderungen und Forschungsergebnissen entspricht. NLP 2.0 richtet sich damit speziell an gute Trainer, Coaches, Therapeuten, Führungskräfte, Pädagogen und weitere Berufsgruppen, die andere entwickeln und / oder anleiten müssen.
Ihre Entwicklung und Ausbildung .......
1 - Datum:
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1. Einführung und Überblick zum Coaching
2. Prüfungsabläufe, IHK und welche Coaching-Verbände sinnvoll sind
3. Gehirngerechtes Lernen lernen und
ent
-lernen
4. Reiz-Reaktionsketten und Auswirkungen bei Konflikten
5. Ziele und deren Bedeutungen in der Umsetzung
6. Beziehungsmanagement und
Coachingaufbau
7. Veränderungen und deren Boykottierung
8. Warum tut jemand etwas oder auch nicht
9. Verhalten und Authentizität als Coach
10. Modernes Motivationsmanagement
11. Die Wertesysteme und deren Bedeutung und Auswirkungen
12. Veränderungsmodelle: Logische Ebenen und 7
Mirrors 360°-Feedback
13. Limitierende oder antreibende Glaubenssätze, Überzeugungen und
Haltungen
14. Verhaltensveränderung dauerhaft implementieren
15. Das Modell der Sprache und dessen Bedeutung / moderne
Fragetechniken
16. Nonverbale Kommunikation und Kontaktaufbau
17. Innere Wahrnehmung, innere Datenverarbeitungssysteme im Gehirn
18. Die Stufen der Kompetenz im Veränderungsprozess
19. Aufhebung von behindernden Konditionierungen
20. Wissenschaftliche Hintergründe und Nachweise zum Coaching.
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
2 - Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1. Überprüfungsprogramme im Coaching
2. Vermeidungsstrategien durch Vorwände
3. Probleme in Organisationen / Führungsprobleme
4. Auflösung von limitierenden Konditionierungen / Glaubenssätzen /
Verhaltensweisen
5. Ankern und Konditionieren, positive Zustände generieren
6. Persönlichkeitsmodelle und deren Einsatz im Coaching
7. Coaching on
the
Job
8. Einarbeitungscoaching für Mitarbeiter
9. Konfliktmanagement
10. Systemisches Coaching / psychologisches Coaching
11. Privat- und Business-Coaching, Psychotherapie, psychologische Beratun
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
3 - Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1. Coaching: Protokoll und Ablauf
2. Erfolgsstrategien; Aus welchen Gründen können sie verhindert werden?
3. Neuronale Prozesse und deren Veränderung
4. Einwände / Vorwände im Coaching
5. Tipps, Ratschläge / Umgang mit Rechtfertigung / Feedback
6. Beratung versus Coaching
7. Change Management und andere Blickwinkel
8. Verhaltensänderung, Veränderung der Bedeutung und der Emotionen
9. Verhaltensflexibilität auf hohem Niveau erreichen
10. Die Mediation im Coaching
11. Ressourcen-Arbeit und Kompetenzen des
Coachee
12. Die Sinne und deren innere Verarbeitung, prof. Zustandsänderungen
13. Auflösung von Vermeidungsstrategien / Ängsten
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
4 - Datum.
Mittwoch – Samstag
Start am ersten Tag
11:00 Uhr
Maßnahme.
1. Coaching und Rhetorik
2. Hypnose als Zugang zum Unbewussten, die Interaktion des Bewusstseins
mit dem Unbewusstsein als Team verbinden – Synergien entstehen
lassen!
3. Erfolgreiche Sprachmuster in der Verhandlung
4. Zustandsänderungen im Coaching: Vom Problem zur Lösung
5. Burnout und Stress / Trancetechniken
6. Psychologisches Coaching
7. Pareto 80/20 Coaching
8. Open Doors – die hohe Kunst der Lösung von komplexen unbewussten
Problemen
9. Zielfindung meiner Selbst – von der „Fremdsteuerung“ in die
Selbstbestimmtheit
10. Professionelle Prüfungsvorbereitung Verbände und Lernerfolgskontrolle
Ort.
Bad Hersfeld
Goslar
5 - Datum.
Termin nach
Vereinbarung
Maßnahme.
1. Generalprobe und Prüfung im NLP
2. Lernerfolgskontrolle für den Personal Coach (IHK)
Ort.
Braunschweig
Goslar
6 - Datum.
Mittwoch – Samstag
Start: 11.00 Uhr
Maßnahme.
1. Mediation als Prozess
2. Recht und Kosten
3. Harvard Verhandlungsmodell
4. Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
5. Konfliktstufen nach
Glasl
6. TZI nach Cohen
Ort.
Goslar
7 - Datum.
Montag oder Dienstag
Maßnahme.
1. - Lernerfolgskontrolle Wirtschaftsmediaton (IHK)
Ort.
Goslar
Mediations-Prozess - nach Christian R. Hanisch .
1. Auftragsklärung.
Personen, Ort, Zeit, Geld, Kosten, Gericht, Ziele, Probleme,
Gemeinsamkeiten, Differenzen, Emotionen, Verhältnisse,
Auftraggeberverhältnis
usw.
2. Einzelgespräche mit den Parteien.
Kontakt und Rapport, Themen sammeln, Sichtweisen und
Hidden Agenda, positive Absichten, Motive, Emotionen usw.
erfragen; Positionen, systemische Verstrickungen, Projektionen,
Rache usw. elizitieren;
3. Konfliktfähig machen !!!.
Interventionen aus dem Coaching und der Beratung verwenden;
1-2-3 Position, um die andere Sichtweise zu erkennen;
7 Mirrors Consulting Modell, um das Umfeld, Bedeutungen,
Konsequenzen, Verlust und Gewinn abzuklären;
4. Vorab Lösungen testen.
Verhandlungsreframing, um in der Konfliktpartei Vorablösungen
zu testen;
5. Beide Parteien zusammen führen.
Mediationsprozess gemeinsam durchführen;
Gemeinsamkeiten – Differenzen neu klären;
Positionswechsel durchführen;
7 Mirrors Consulting Modell;
Verhandlungsreframing,
6. Kontrakt und Konsensfindung.
Einigung erzielen;
Controlling und
To Do‘s vereinbaren;
letzte Einwände und Hindernisse testen;
Zukunftstauglichkeit testen;
Kontrakt schließen;
7. Besiegeln.
Shake Hands zur emotionalen, psychologischen
Verpflichtung;